Vögel am Futterplatz 2018

Der Futterplatz hat einige Dauergäste. Je nach Jahres nutzen ihn aber auch weitere Vogelarten. Die Jahresübersicht fasst die unterschiedliche Nutzung der Vogelfütterung durch Wildvögel zusammen.

Alle Vogelarten am Futterplatz im Jahresverlauf 2018

Hier gebe ich dir eine Übersicht über Vogelsichtungen am Futterplatz im Verlauf des Jahres. Die regelmäßigen Besucher kommen mehrmals. Seltene Besucher schauen mehrmals im Monat vorbei. Mit Stern* gekennzeichnete Vogelarten habe ich lediglich ein-, maximal zweimal am Futterplatz gesichtet.

Die Tabelle kann über das Eingabefeld nach einer gewünschten Vogelart oder Gruppe (z.B. Meisen, Sperlinge) gefiltert werden.

Monatregelmäßige Besucherseltene Besucher
01
Januar
Blaumeisen, Eichelhäher, Kleiber, Kohlmeisen, TannenmeisenEichelhäher, Rotkehlchen
02
Februar
Blaumeisen, Eichelhäher, Kleiber, Kohlmeisen, Rotkehlchen, TannenmeisenAmseln, Buchfinken
03
März
Amseln, Blaumeisen, Eichelhäher, Erlenzeisige, Kleiber, Kohlmeisen, Rotkehlchen, TannenmeisenBergfinken, Buchfinken,
Birkenzeisig*,
Sumpfmeisen
04
April
Amseln, Blaumeisen, Erlenzeisige, Kleiber, KohlmeisenBergfinken, Buchfinken, Grünlinge, Kernbeißer, Stare, Stieglitze*, Sumpfmeisen, Tannenmeisen
05
Mai
Blaumeisen, Erlenzeisige, Grünlinge, Kernbeißer, Kleiber, KohlmeisenAmseln, Buchfinken, Stare
06
Juni
Blaumeisen, Erlenzeisige, Grünlinge, Kernbeißer, Kleiber, KohlmeisenFeldsperlinge
07
Juli
Blaumeisen, Erlenzeisige, Feldsperlinge, Grünlinge, Kernbeißer, Kleiber, KohlmeisenEichelhäher, Kleinspecht*, Tannenmeise
08
August
Blaumeisen, Erlenzeisige, Eichelhäher, Feldsperlinge, Grünlinge, Kleiber, Kohlmeisen, TannenmeiseBuchfinken, Gimpel, Haussperlinge, Kernbeißer, Stieglitz*, Sumpfmeisen
09
September
Blaumeisen, Eichelhäher, Feldsperlinge, Kleiber, Kohlmeisen, Rotkehlchen, Sumpfmeisen, TannenmeiseBuchfinken, Erlenzeisige, Gimpel, Grünlinge, Haussperlinge, Kernbeißer
10
Oktober
Blaumeisen, Eichelhäher, Grünlinge, Kleiber, Kohlmeisen, Rotkehlchen, SumpfmeisenBuchfinken, Erlenzeisige, Feldsperlinge, Haussperlinge, Kernbeißer*
11
November
Blaumeisen, Eichelhäher, Grünlinge, Kleiber, Kohlmeisen, Rotkehlchen, SumpfmeisenBuchfinken, Erlenzeisige, Feldsperlinge, Haussperlinge, Ringeltauben*, Tannenmeisen, Zaunkönige
12
Dezember
Amseln, Blaumeisen, Erlenzeisige, Kernbeißer, Kleiber, Kohlmeisen, Rotkehlchen, Sumpfmeisen, Tannenmeisen
nur Gartenfutterstationen: Elstern, Buchfinken, Zaunkönige
Eichelhäher, Gimpel (Dompfaffen), Grünlinge
nur Gartenfutterstationen: Schwanzmeisen, Stieglitze* (Distelfinken)

Januar: Start der Vogelfütterung

An einem verschneiten Wintertag stelle ich zum ersten Mal eine Schale mit Vogelfutter auf die Fensterbank. Ich teile, was im Haushalt ist: Haselnüsse, Kürbis- und Sonnenblumenkerne gibt es.

Die ersten Kohlmeisen und Blaumeisen entdecken den neuen Futterplatz wenige Tage nach der Einrichtung. Sie bringen auch gleich Kleiber mit.

Im etwa 100 Meter entfernten Wald bleibt der zunehmende Betrieb nicht unbemerkt: Tannenmeisen treffen ein und werden schnell zahlreiche. Auch das Rotkehlchen und der Eichelhäher werden auf das Futter aufmerksam.

Februar: Vogelschar nimmt zu

Amseln und Buchfinken picken am Boden, was runterfällt. Gelegentlich nehmen sie aber auch ihren Mut zusammen, und holen sich direkt etwas aus der Futterschale.

März: Überfall der Erlenzeisige

Ende März sitzen plötzlich zwei Erlenzeisige vor dem Fenster, den übernächsten Tag sind es zehn, eine Woche später plötzlich über 50 Vögel, die hungrig das ganze Fensterbrett bevölkern. Die benötigte Futtermenge verdoppelt sich. Lautstark und mit viel Gezeter wird jeder Sonnenblumenkern geneidet.

Die bisherigen Besucher der Futterstelle müssen sich erstmal an den Tumult der Zeisige gewöhnen.

Der Radau vorm Fenster lockt weitere Arten an: Kernbeißer geben sich in den letzten Märztagen die Ehre. Auch mehrere Bergfinken mischen sich für einige Tage zur bunten Vogelschar, bevor sie im April nach Norden aufbrechen.

Als vierte Meisenart haben nun auch die Sumpfmeisen das Vogelfutter entdeckt und lagern fleissig ein.

April: Brutgeschäft beginnt

Die meisten Erlenzeisige sind in ihre Brutreviere weitergereist. Meisen, Kleiber und verbliebene Zeisige holen sich weiter an der Futterstelle ihre Nahrung, um schnell gestärkt wieder auf Futtersuche für ihren Nachwuchses gehen zu können.

Stare sind aus ihrem Winterquartier zurück und holen sich gelegentlich Sonnenblumenkerne. Die ersten Kernbeißer entdecken die Futterstelle für sich und bringen Grünlinge mit.

Für die größeren Vögel ergänze ich die Futterstelle um große Sonnenblumenkerne mit Schale, denen auch gleich der Vorzug gegeben wird. Die extrem beliebten Haselnüsse ersetzte ich durch Erdnüsse: Sie sind preiswerter und als Bruch zu bekommen, also auch weniger zeitintensiv. Die Meisen gewöhnen sich schnell um. Gelegentlich gefütterte Hasel- und andere Nüsse werden aber weiter extrem gerne mitgenommen.

Mai: erste Jungvögel

Junge Blau- und Kohlmeisen werden von ihren Eltern an den Futterplatz gewöhnt. Auch Kleiber und Erlenzeisige bringen ihren Nachwuchs mit.

Für den Nachwuchs ergänze ich das Futter um getrocknete Mehlwürmer. Nach kurzzeitiger Skepsis werden sie sehr gut angenommen.

Beide Amselmännchen transportieren je vier Tage lang ganze Schnabelladungen mit Erdnussbruch und ein paar Sonnenblumenkernen ab: Füttern sie damit ihr brütendes Weibchen? Nach den vier Tagen sehe ich sie nur noch bei der Regenwurmernte im Garten. Bis zum nächsten Winter kommen sie nicht mehr an die Futterstelle.

Juni: weitere Jungvögel

Nun bringen auch Kernbeißer und Grünlinge ihre Kinder zum Futterplatz. Das Fensterbrett ist ein Multikulti-Kindergarten geworden.

Die ersten Feldsperlinge schauen auf dem Fensterbrett vorbei. Offensichtlich gefällt ihnen das Angebot: Sie kommen immer häufiger.

Bei nun steigenden Temperaturen ergänze ich die Futterstelle um eine Trinkstelle. Die kleine Schale wird von allen Vogelarten sofort angenommen. Einmal täglich wechsel ich das Wasser.

Juli: noch mehr Jungvögel

Die kleine Wasserschale ersetze ich durch einen großen Untersetzer für Blumentöpfe aus Ton. Bei den anhaltend heißen Temperaturen nutzen Blau- und Kohlmeisen die große Wasserstelle nun auch zum ausführlichen Baden. Alle anderen Vögel bleiben beim Trinken.

Die Feldsperlinge bringen ihren kompletten Nachwuchs. Reihum werden mehrere Tage lang alle Schnäbel mit zunächst kleingebissenen Sonnenblumenkernen gestopft.

Der Nachwuchs von Meisen und Erlenzeisigen ist längst selbständig und zieht in kleinen Trupps immer wieder am Futterplatz vorbei. Auch die Kleiber-Jungvögel holen sich immer wieder Futter, sind aber Kleiber-typisch alleine unterwegs.

August: weiterer Bruterfolg und Rückkehrer

Bei Feldsperlingen, Grünlingen und Erlenzeisigen ist eine weitere Brut erfolgreich flügge geworden. Wieder werden Schnäbel gestopft.

Auch der Nachwuchs der Eichelhäher hat den Futterplatz für sich entdeckt: Sie suchen ganz gezielt nach Erdnüssen und Mehlwürmern.

Nach langer Sommerpause finden sich auch wieder erste Altvögel der Tannenmeisen regelmäßig ein. Ab Ende August fliegt auch das Sumpfmeisen-Paar erneut die Futterstelle an.

Den Großteil des Augusts haben sich die Kernbeißer rar gemacht. Auch die Erlenzeisige werden zum Ende des Monats weniger. Es ist Erntezeit und den Vögel stehen nun viele Futterquellen zur Verfügung. Der Futterbedarf an der Futterstelle halbiert sich im Vergleich zu den Hochzeiten mit flügge gewordenem Nachwuchs.

September: Natur sättigt im Überfluss, Futterstelle bleibt leer

Der Futterbedarf sinkt noch weiter. Erdnüsse und getrocknete Mehlwürmer finden in Meisen und Eichelhähern weiterhin dankbare Abnehmer.

Aber Sonnenblumenkerne ohne Schale bleiben häufiger liegen: Die Erlenzeisige als deren Hauptabnehmer kommen oft nur noch Wasser trinken: An der Wasserstelle sehe ich sie weiterhin häufig.

Auch Sonnenblumenkerne mit Schale bleiben übrig: Kernbeißer und Grünlinge scheinen zur Zeit ebenfalls andere Futterquellen zu bevorzugen. Sie kommen immer nur mal auf ein oder zwei Kerne vorbei, oft auch nur zum Trinken. Dafür wissen die Sumpfmeisen die verpackten Sonnenblumenkerne für ihre Vorratshaltung zu schätzen.

In der zweiten Septemberhälfte bleibt die Futterstelle oft auch mal eine halbe Stunde unbesucht. Buchfinken, Grünlinge und Kernbeißer kommen gar nicht mehr. Wir haben mehrere Vögel dieser Vogelarten in den vergangenen Monate sehr krank und sterben gesehen. Ist ihr Bestand nun so spürbar verringert oder fressen sie wirklich nur woanders. Wir wissen es nicht und warten den Winter ab.

Trotz der schmerzlichen Verluste gibt es auch wieder einen Zuwachs seit Mitte September: Das Rotkehlchen kommt nun wieder täglich an die Futterstelle und interessiert sich besonders für die getrockneten Mehlwürmer aber auch für Erdnüsse.

Oktober: es wird kalt

Anfang Oktober herrscht vor allem am Vormittag Betrieb, der zum Nachmittag und Abend stark abnimmt. Dann ist auch mal eine Stunde lang gar kein Vogel an der Futterstelle. Der Futterbedarf ist weiterhin entsprechend gering.

Jetzt gibt es aber auch wieder etwas neues zu fressen: Hanfsamen in Schale. Der Kleiber ist sofort begeistert. Die Meisen beäugen das neue Futter erstmal zwei Tage mit nur wenig Interesse. Aber dann erkennen auch sie das neue Angebot als brauchbar. Die Sumpfmeise ist inzwischen der größte Abnehmer der verpackten Samen: Vier Stück werden für die arttypische Vorratshaltung im Schnabel abtransportiert.

Ab Mitte Oktober werden die Nächte auch mal richtig kalt. Ich lege selbst hergestelltes Fettfutter mit an den Futterplatz. Außerdem lege ich selbst getrocknete Hokaido-Kürbis-Samen aus. Die Meisen sind von beidem begeistert. Der Kleiber findet das zusätzliche Angebot auch attraktiv.

Ende Oktober zeigen sich endlich auch wieder Grünlinge. Vielleicht sind sie mit der Ernte der Hagebutten der Umgebung fertig. Oder die kalten Temperaturen machen mein inzwischen ausgelegtes Fettfutter attraktiv.

In den allerletzten Oktobertagen zeigt sich endlich auch wieder ein Kernbeißer – was habe ich diese hübschen Vögel schmerzlich vermisst!

November: die Futterstelle brummt

Der Kernbeißer bleibt leider eine Ausnahmeerscheinung. Dafür lässt sich nun wieder eine Tannenmeise blicken. Und auch einen ganz neuen Gast gibt es an der Futterstelle: ein Zaunkönig beehrt uns.

Ansonsten tummeln sich Anfang November die üblichen Verdächtigen: Meisen, Kleiber, Rotkehlchen und Eichelhäher, sowie seltener Erlenzeisige, Grünling und Feldsperlinge holen sich ihr Fressen.

Es gibt auch wieder was neues zu fressen: Distelsamen. Die Meisen nehmen sie zwar in den Schnabel, lassen sie aber gleich wieder fallen. Die Hanfsamen daneben gehen weg wie warme Semmeln, die Distelsamen bleiben erstmal liegen. Hoffentlich verirrt sich mal ein Stieglitz (auch Distelfink genannt) zu uns aufs Fensterbrett.

Im Garten haben wir nun auch Futterstellen installiert: Es gibt einen großen Futterspender und Meisenknödel.

Der Futterspender bietet eine ähnliche Mischung wie auf dem Fensterbrett. Allerdings enthält der auch Rosinen und Berberitzen für Amseln und andere Naschvögel.

Die Meisenknödel hängen an verschiedenen Stellen. Den Vögeln und der Umwelt zu Liebe haben wir sie ohne Netz gekauft. Sie werden in Spiralen gesteckt. Die Meisen halten sich ausgezeichnet an den Spiralen fest und können sich mit ihren Füßen nicht im Plastiknetz verheddern.

Nach kurzer Zeit haben unsere drei Meisenarten die neuen Futterplätze für sich entdeckt. Kleiber und Rotkehlchen folgen umgehend. Zum Ende des Monats gesellen sich auch zunehmend Tannenmeisen und selbst Schwanzmeisen hinzu. Unter den Futterplätzen stellt sich ebenfalls reger Betrieb ein: Buchfinken, und gelegentlich Ringeltauben und Eichelhäher räumen auf, was oben aussortiert oder fallen gelassen wird.

Dezember: Hochbetrieb an allen Futterstellen

Vor dem Fenster versammeln sich die üblichen Verdächtigen: Blaumeisen, Kohlmeisen, Sumpfmeisen und Tannenmeisen, außerdem die Kleiber und Erlenzeisige. Auch die sehr heimlichen Rotkehlchen kommen regelmäßig.

Hier gibt es jetzt immer mal besondere Leckerbissen in Form von verschiedenen, gestückelten Nüssen (Haselnuss, Paranuss, Walnuss, Pecannuss, Cashewkern, Mandel). Neu – aber nur gelegentlich – gibt es naturbelassene Kokosnuss-Chips, die unter den Meisen sofort Liebhaber finden.

Neben dem losen Futter liegen nun auch durchgängig Fettbarren und Fettkuchen in der Futterschale. Die habe ich selber hergestellt aus Kokosfett mit einem Schuss Sonnenblumenöl und verschiedenen Nüssen und Saaten.

Im Garten gibt es einen neuen Futterspender – diesmal komplett aus engem Maschendraht und völlig frei von Plastik. Er lässt die Futterentnahme überall und nicht nur an speziellen Öffnungen vor. Neben Sonnenblumenkernen mit und ohne Schale gibt es hier auch ganze Nüsse, die durch den Draht gepickt werden müssen. Die Meisen haben den neuen Futterplatz sofort für sich entdeckt und experimentieren mit ihm.
Die Maschen stellen sich schnell als zu klein zum Zerpicken ganzer Nüsse heraus. Nach dem Austausch gegen Sonnenblumenkerne mit und ohne Schale sowie Erdnussbruch explodiert die Beleibtheit des neuen Futterspender.

Die Bodenfutterstellen sucht nun neben zahlreichen Buchfinken auch ein Zaunkönig auf. Und endlich sind auch wieder vermehrt Amseln zu sehen. Sie freuen ganz besonders über die Rosinen, die alle anderen Vogelarten liegen lassen.

Auch die großen kommen auf ihre kosten! Eichelhäher und Elstern putzen alle großen Teile vom Boden: Sie haben sich auf heruntergefallene Reste von Fettfutterringen und ausgelegte, halbierte Walnüsse spezialisiert. Außerdem klopfe ich regelmäßig die Meisenknödelhalter aus: Hängen sie zu lange im Regen, werden sie weich und von den Meisen verschmäht. Elstern verschlingen diese besten Reste hingegen sofort.

Ab Mitte Dezember sind nun auch die Kernbeißer an der Futterstellem vorm Fenster zurück. Sie bevorzugen wie gewohnt die Sonnenblumenkerne mit Schalen und kommen sich nun täglich ihre Portion abholen.

Quintessenz der ganzjährigen Vogelfütterung

Was als fixe Idee im Januar angefangen hat, wurde ein voller Erfolg für alle Seiten: Die Vögel haben eine abwechslungsreiche, stets gut gefüllte Futterquelle. Mir haben sie unzählige Entdeckungen, Erlebnisse und einen Sack voller Anekdoten beschert.

Innerhalb von nur einem Jahr habe ich zahlreiche Vogelarten zu bestimmen gelernt – weit mehr als nur die vorm Fenster und im Garten! Unsere Vogelliteratur lese ich natürlich komplett. Auch unterwegs in der Natur und in Wildparks bestimme ich nun alle Vögel.

Ich habe extrem viel über das Verhalten und die Fähigkeiten der Vögel gelernt – sowohl durch stundenlanges Beobachten als auch durch den Abgleich meiner Beobachtungen mit Büchern. Meine Ganzjahresfütterung der Wildvögel optimiere ich am Bedarf der Vögel und meinem Wissensstand immer weiter.

Im kommenden Jahr möchte ich insbesondere nachholen, was ich dieses Jahr verpasst habe: Den Nachwuchs der Meisen und Kleiber möchte ich fotografieren. Sowohl Aufbau der Futterstelle als auch meine Fotoausrüstung ermöglichen inzwischen solche Fotos.

Ich freue mich riesig darauf, die Vögel meiner Umgebung auch nächstes Jahr zu begleiten. Auch hier möchte ich deutlich aktiver werden, um mit dir meine Entdeckungen und mein Wissen verstärkt teilen.